Volksbank Debit Mastercard und SwatchPAY! ermöglichen kontaktloses Bezahlen im Handumdrehen
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Wien, 10.08.2021 – Inhaberinnen und Inhaber der Volksbank Debit Mastercard haben fortan die Möglichkeit, diese mit der SwatchPAY!-Modellpalette zu verbinden und so einfach, sicher und bequem mit ihrer Uhr zu bezahlen. Die Volksbank Debit Mastercard ist dabei österreichweit die erste ihrer Art, die von SwatchPAY! unterstützt wird. Aktuell befindet sich die Volksbank Wien bereits in der Pilotphase, der österreichweite Rollout im Volksbanken-Verbund erfolgt im September 2021. Ob mit der Karte, dem Smartphone oder einer Uhr – kontaktloses Bezahlen befindet sich in Österreich auf dem Vormarsch und hat seit dem Beginn der Corona-Pandemie zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Um Bezahlvorgänge künftig noch bequemer zu gestalten, ermöglicht es die Volksbank ab sofort, ihre Debit Mastercard mit der gesamten SwatchPAY!-Modellpalette zu verbinden. So ersparen sich die Kundinnen und Kunden am Point of Sale das Kramen nach der Geldbörse oder dem Smartphone. Denn: SwatchPAY! ermöglicht es, im Handumdrehen mittels NFC-Funkchip, der unter dem Ziffernblatt liegt, zu bezahlen.
Immer mehr Transaktionen laufen über das Handgelenk
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DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG, zeigt sich erfreut, dass mit der Volksbank Debit Mastercard nun österreichweit die erste Debitkarte von der SwatchPAY!-Modellpalette unterstützt wird. „Im ersten Halbjahr 2021 wurden bereits 50.000 Transaktionen mittels einer mit der Volksbank Debit Mastercard verbundenen Smartwatch durchgeführt. Ob an der Kassa, dem Fahrkartenautomaten oder in der Büro-Kantine – die Zusammenarbeit mit SwatchPAY! ermöglicht es künftig noch mehr Kundinnen und Kunden, schnell, bequem und sicher zu bezahlen“, erklärt Fleischmann. Die Aktivierung der SwatchPAY! ist sehr einfach und erfolgt im Online-Shop oder einer Swatch-Filiale, ehe die Volksbank Debit Mastercard mittels SwatchPay-App eingescannt und synchronisiert wird. Beim Verlust der Uhr kann diese mit sofortiger Wirkung über das Volksbank-hausbanking oder die SwatchPAY!-App gesperrt werden.
Tokenisierungs-Technologie sorgt für Sicherheit
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Bernardo Tribolet, Vice President Marketing bei Swatch International, sagt über die Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, dass die Volksbank mit an Bord ist, aus unserer Sicht zum idealen Zeitpunkt, jetzt wo kontaktloses Bezahlen so beliebt ist wie nie! Die Aktivierung einer SwatchPAY! ist so einfach, schnell und verursacht keine Extrakosten. Dank ihrer passiven Technologie braucht die SwatchPAY! keine Datenverbindung oder gar ein gekoppeltes Gerät in Reichweite, dadurch funktioniert das kontaktlose Bezahlen absolut sicher.“ Die Energie dafür kommt direkt vom NFC-Terminal, sodass die Smartwatch auch dann zahlungsbereit ist, wenn die Uhrenbatterie leer ist. In punkto Sicherheit überzeugen die Uhren der Schweizer Kultmarke Swatch mittels innovativer Tokenisierungs-Technologie. So werden die Zahlungsdaten sicher gespeichert, indem sie durch ein eindeutiges, digitales Token ersetzt werden.
29 smarte Modelle
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Aktuell umfasst die SwatchPAY!-Modellpalette 29 verschiedene Uhren, die ebenso wie alle anderen Swatch-Modelle bis zu einer Tiefe von 30 Metern wasserdicht sind. Für alle Fans und Spielerinnen und Spieler der diesjährigen Beachvolleyball-Europameisterschaft in Wien haben die Schweizer mit der „Swatch Vienna Major Beachvolley 2021“ ein limitiertes Modell entworfen, das ebenso über die innovative SwatchPAY!-Funktion verfügt.
Der Volksbanken-Verbund
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Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe zu der die acht regionalen Volksbanken, die Marke SPARDA-BANK sowie die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 29,4 Mrd. Euro und betreut mit 3.268 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalente) in 249 Vertriebsstellen über 1 Mio. Kunden in ganz Österreich (Stand 31.12.2020). Weitere Informationen auf www.volksbank.at. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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VOLKSBANK WIEN AG
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